Wettertechnisch waren die letzten beiden Tage die schönsten, sehr von Vorteil im Phantasialand (haben Emelie tatsächlich zwei Mal in die Wildwasserbahn gebracht).
Absoluter kulturschock war das zum Abendessen bestellte Radler im Kölsch-Glas. Das hat doch kein Bier verdient, aber wenn man im Ausland ist, muß man wohl mit solchen Überraschungen leben.
Der Vorteil, wenn man nach dem Frühstück nicht in den Park möchte: man hat ab 9 Uhr das Frühstücksbuffet quasi für sich alleine. Nachdem wir also in Ruhe und ausgibig gegessen hatten, haben wir unsere Sachen ins Auto gapackt und traten die Heimfahrt an.
Die erste halbe Stunde der Fahrt war geprägt vom Wexln der Autobahnen. Auf keiner blieben wir länger als 8 Kilometern und die Nummern der Autobahnen waren immer dreistellig. Daran ist man vielleicht gewöhnt, wenn man öfter in diesem Städteverbund unterwegs ist, aber für A8 und A9 fahrer doch eher ungewohnt. Aber irgendwann waren wir auf der A3 und dann ging's dahin und wir rollten mit der Blechlawine 'gen Süden. Trotz einiger Straus kamen wir gut durch und waren gegen 17 Uhr dahoam.
Nun beginnt die Wascharie und das Verräumen der Mitbrings'l. Darunter auch unsere Tassen-Ausbeute: