Am Sonntag stand für Emelie ein weiteres Ausreiten auf dem Plan. Diesmal nicht im Park sonder 1h außen rum. War schön auch mal ein wenig von der Umgebung zu sehen. Leider hatten wir das verfressenste Pferd erwischt. Die ganze Zeit wollte es im vorbeigehen an Hecken und Sträuchern knabbern. Die simple klingende Anweisungen von der Pferdecheffin war, einfach das Pony vom Fressen wegzuziehen. Das entpuppte sich zu einer Daueraufgabe, da wir fast die gamze Zeit an einem für Pferde reichhaltig bestücktem Buffet entlang liefen.
Am Nachmittag gingen wir wieder ins AquaMundo.
Eigentlich wollten wir gestern in den Freizeitpark nach Efteling. Hier machte uns mal wieder Corona einen Strich durch die Rechnung. Man kann nämlich derzeit nicht einfach Tickets für einen Tag kaufen, sonder auch nur wieder für Slots
Als wir letzte Woche diese kaufen wollten, gab es nur noch welche für Einlaß um 18 Uhr. Rentiert sich nicht wirklich, auch wenn der Park erst um 21 Uhr schließt.
Also haben wir kurzer Hand unsere Urlaub um zwei Tage verlängert. Ursprünglich wollten wie ja nach dem Aufenthalt im CenterParc noch nach Hamburg, aber wegen Corona und der drohenden Quarantäne für Emelie wurde dieser Teil frühzeitig gestrichen. Jedoch haben wir ja noch Urlaub. Deshalb fahren wir nun am Mittwoch nicht nach Hause, sondern ins Phantasialand.
Nun hatten wie einen komplett ungeplanten Tag vor uns. Was wäre ein Urlaub in Holland ohne dem Volkssport #1: Fahrradfahren. Nicht umsonst war es ein Niederländer, der die Theorie der Radosophie aufgestellt hatte. Also leiten wir uns ein Fahrrad und eim Tandem uns fuhren ans Meer.
Gefühlt fuhren wir sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg immer gegen den Wind.
Eine Zwischenstop legten wir zum Mittagessen ein. Auch hier war es kalt und windig. Aus purem Optimismus hatten wir Strandhandtücher dabei. Nun konnten wir diese jefoch zum Verpacken von Emelie verwenden.
Außerdem konnten wir somit noch ein Wappen eines Profivereins in diesem Entwicklungsland des Fußballs hissen.
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