Wir haben die Nacht in unserem Gruselhotel überstanden. Der Jetlag war besonders für mich extrem. Das Ziel war es so lange wi möglich wach zu bleiben, aber ich war bereits am frühen Abend eingeschlummert und dementsprechend um zwei Uhr wieder wach. Ich brauch wohl noch ein wenig … Folgendes Bild zeigt unser Hotel.
Nach diesem reichhaltigen Frühstück ging es auch schon zur Wohnmobil-Abholstation außerhalb von Vancouver. Die Übernahme war wie am Fließband und gefühlt waren nur deutsche Urlauber dort. Da gab es sehr viele Nachfragen 😉
Unser erster Weg führte in einen der riesigen Supermärkte um uns mit allem Grundlegenden auszustatten. Das praktische ist, dass man wirklich ALLES in einem Laden findet. Stefan brauchte noch einen Rasierer und einen Gürtel … tadaaaa alles verfügbar in unzähligen Ausführungen. Man wusste oftmals nicht was man nun nehmen sollte. Die Auswahl überforderte.
Dem Nachmittag haben wir mit dem Einrichten unseres neuen Zuhauses verbracht und nach einem ersten Kochen ging es wieder viel zu früh ins Bett. Morgen werden wir Vancouver unsicher machen.
Das Frühstück im Hotel bestand aus einem Müsliriegel und einer Safttüte. Haben wir uns dann gespart und sind in den benachbarten Schnellimbiss gegangen. Alles sehr amerikanisch, aber zumindest gab es guten Kaffee.
Nach diesem reichhaltigen Frühstück ging es auch schon zur Wohnmobil-Abholstation außerhalb von Vancouver. Die Übernahme war wie am Fließband und gefühlt waren nur deutsche Urlauber dort. Da gab es sehr viele Nachfragen 😉
Unser neues Gefährt ist ein richtiges Monster. Der Camper von unserer Nordkap-Reise war nur halb so groß. Damit kämen wir auch nie durch die schmalen Straßen in Europa.
Unser erster Weg führte in einen der riesigen Supermärkte um uns mit allem Grundlegenden auszustatten. Das praktische ist, dass man wirklich ALLES in einem Laden findet. Stefan brauchte noch einen Rasierer und einen Gürtel … tadaaaa alles verfügbar in unzähligen Ausführungen. Man wusste oftmals nicht was man nun nehmen sollte. Die Auswahl überforderte.
Danach ging es zu unserem ersten Campingplatz in einem der Vororte von Vancouver. Es wird wohl noch ein wenig dauern, bis sich Stefan an das Fahren mit dem Wohnmobil gewöhnt hat. Er ist unfassbar laut und schwerfällig. Zudem ist es ein Automatik und es sind einfach andere Ausmaße. Auch müssen wir uns mit unserem VW daheim keine Gedanken um Höhenbeschränkungen machen müssen.
Dem Nachmittag haben wir mit dem Einrichten unseres neuen Zuhauses verbracht und nach einem ersten Kochen ging es wieder viel zu früh ins Bett. Morgen werden wir Vancouver unsicher machen.
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