Wir haben unsere erste Nacht im Wohnmobil überstanden und es war weniger unbequem als gedacht. Emelie schläft über dem Führerhaus und wir haben hinten ein 140 Bett … kuschelig aber es geht.
Wie man sehen kann haben wir sehr viel Platz und vor allem wahnsinnig viel Stauraum. Im Heck gibt es zudem einen großen Lagerraum in dem die Koffer Platz gefunden haben. Auch anders ist, dass hier in Nordamerika jeder Campingplatz neben dem üblichen Stromanschluss auch noch einen direkten Wasseranschluss und ein Abwasserloch hat. Ich finde das persönlich äußerst komfortabel. Stefan vermisst tatsächlich die Art aus Europa.
Danach wollten wir uns einen Überblick über die Stadt verschaffen und haben den für uns üblichen Hop-On-Hop-Off Bus gebucht. Leider ist die Anbieterauswahl recht überschaubar und wir landeten in den schmuddeligsten Bussen die wir je erlebt hatten. Hinzu kam noch eine grausame Audioqualität die einem fast die Ohren weggerissen hätten und extrem nervige Amis die sich über drei Reihen hinweg unterhalten mussten.
Wir haben uns deswegen dagegen entschieden eine volle Runde zu fahren und sind gleich beim Stanley Park ausgestiegen. Dieser ist ein 404,9 Hektar großer Park und bietet über 200km an Spazierwegen. Wir sind zunächst ein wenig umhergestreift um dann in eine kleine Parkeisenbahn zu steigen. Auf der Fahrt hat man einiges über die Flora und Fauna des Parks und dessen Geschichte erfahren was sehr interessant war.
Nun wollten wir doch noch was von der Stadt sehen und haben dem Sightseeingbus doch noch eine Chance geben. Dieses Mal gab es einen Live-Kommentatoren und es war eine recht angenehme Fahrt durch diese spannende Stadt. Gestoppt sind wir wieder an der Waterfront und nach dem uns Kurs die berühmte steam clock angesehen hatten sind wir noch zu der Olympischen Flamme der Spiele 1990 gelaufen.
Am Ende des Tages sind wir einer alten Tradition gefolgt und haben uns mit unseren Freunden Dani und Martin getroffen. Witzigerweise stimmen auch in diesem Jahr unsere Reiseziele überein. Vielleicht trifft man sich nochmals am Ende der Reise. Schön wäre es 😊
Danach ging es wieder mit dem skytrain raus aus der Stadt zu unserem Campingplatz. Morgen geht es mit der Fähre rüber nach Vancouver Island. Ich hab tatsächlich einen Fehler gemacht bei der Urlaubsplanung und diese nicht vorab gebucht. Dies ist nun online nicht mehr möglich. Mal sehen, ob wir morgen rüber kommen …
Auf Wunsch eines Lesers hier ein paar Bilder vom Innenraum des Wohnmobils …
Wie man sehen kann haben wir sehr viel Platz und vor allem wahnsinnig viel Stauraum. Im Heck gibt es zudem einen großen Lagerraum in dem die Koffer Platz gefunden haben. Auch anders ist, dass hier in Nordamerika jeder Campingplatz neben dem üblichen Stromanschluss auch noch einen direkten Wasseranschluss und ein Abwasserloch hat. Ich finde das persönlich äußerst komfortabel. Stefan vermisst tatsächlich die Art aus Europa.
Nun aber genug über unser neues Heim. Heute stand Vancouver City auf dem Plan und wir haben uns mit dem Skytrain (kleine Züge die autonom auf Schienen fahren) am frühen Morgen auf den Weg in die Stadt gemacht.
Der erste Programmpunkt war ein Flug über Kanada. Dabei sitzt man vor einer riesigen Leinwand auf Beweglichen Reihen und man hat das Gefühl man fliegt über Kanada hinweg. War ein wunderschöner Einstieg in unsere Reise und hat uns bereits viel Vorfreude auf die nächsten Wochen beschert.
Danach wollten wir uns einen Überblick über die Stadt verschaffen und haben den für uns üblichen Hop-On-Hop-Off Bus gebucht. Leider ist die Anbieterauswahl recht überschaubar und wir landeten in den schmuddeligsten Bussen die wir je erlebt hatten. Hinzu kam noch eine grausame Audioqualität die einem fast die Ohren weggerissen hätten und extrem nervige Amis die sich über drei Reihen hinweg unterhalten mussten.
Wir haben uns deswegen dagegen entschieden eine volle Runde zu fahren und sind gleich beim Stanley Park ausgestiegen. Dieser ist ein 404,9 Hektar großer Park und bietet über 200km an Spazierwegen. Wir sind zunächst ein wenig umhergestreift um dann in eine kleine Parkeisenbahn zu steigen. Auf der Fahrt hat man einiges über die Flora und Fauna des Parks und dessen Geschichte erfahren was sehr interessant war.
Überall im Stanley Park findet man Totempfähle verteilt. Diese monumentalen Skulpturen wurden von den Ureinwohnern aus großen Bäumen geschnitzt und stellen bspw. Familiengeschichten dar.
Den nächsten Stop machten wir im Aquarium welches ebenfalls im Stanley Park beheimatet ist. Das Aquarium wird von einer Non-Profit Organisation verwaltet und betreibt eine riesige Forschungseinrichtung für Meeresbiologie. Anders als bei den Sealifezentren merkt man, dass es um die Aufklärung geht und nicht allein darum das Publikum zu unterhalten. Es gab wahnsinnig viel zu bestaunen von Haien über Biber bis zu Robben. Auch wurde ein 4D Kinofilm gezeigt mit der Geschichte einer Schildkröte. Russel Crowe war der Sprecher und dieser war sehr beeindruckend.
Den nächsten Stop machten wir im Aquarium welches ebenfalls im Stanley Park beheimatet ist. Das Aquarium wird von einer Non-Profit Organisation verwaltet und betreibt eine riesige Forschungseinrichtung für Meeresbiologie. Anders als bei den Sealifezentren merkt man, dass es um die Aufklärung geht und nicht allein darum das Publikum zu unterhalten. Es gab wahnsinnig viel zu bestaunen von Haien über Biber bis zu Robben. Auch wurde ein 4D Kinofilm gezeigt mit der Geschichte einer Schildkröte. Russel Crowe war der Sprecher und dieser war sehr beeindruckend.
Nun wollten wir doch noch was von der Stadt sehen und haben dem Sightseeingbus doch noch eine Chance geben. Dieses Mal gab es einen Live-Kommentatoren und es war eine recht angenehme Fahrt durch diese spannende Stadt. Gestoppt sind wir wieder an der Waterfront und nach dem uns Kurs die berühmte steam clock angesehen hatten sind wir noch zu der Olympischen Flamme der Spiele 1990 gelaufen.
Am Ende des Tages sind wir einer alten Tradition gefolgt und haben uns mit unseren Freunden Dani und Martin getroffen. Witzigerweise stimmen auch in diesem Jahr unsere Reiseziele überein. Vielleicht trifft man sich nochmals am Ende der Reise. Schön wäre es 😊
Danach ging es wieder mit dem skytrain raus aus der Stadt zu unserem Campingplatz. Morgen geht es mit der Fähre rüber nach Vancouver Island. Ich hab tatsächlich einen Fehler gemacht bei der Urlaubsplanung und diese nicht vorab gebucht. Dies ist nun online nicht mehr möglich. Mal sehen, ob wir morgen rüber kommen …
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