Und dann wurde der Regen tatsächlich weniger und ab und an kam tatsächlich mal die Sonne hervor zwischen den Wolken. Somit konnten wir bei zahlreichen Stopps die raue Landschaft genießen. Zudem gab es am Wegesrand immer wieder Rentiere zu bestaunen. Die Tiere lassen sich wirklich durch nichts stören. Nur Stefans Drohne war ihnen nicht geheuer. Doch er schaffte es nach mehreren Versuchen eine Herde auf Film zu bannen.
Dann erreichten wir unser Ziel für heute: Hammerfest. Ein verschlafenes kleines Nest im hohen Norden. Wir schlenderten durch das Städtchen und genossen es sich mal trocken draußen aufzuhalten.
Eigentlich wollten wir die Nacht in der Nähe von Hammerfest verbringen, aber es war noch früh weswegen wir beschlossen heute noch weiter in den Süden zu fahren bis nach Alta. Dort parkten wir auf einem Parkplatz mit Blick auf den Hafen. Den Abend verbrachten Emelie und Stefan mit einem Spieleabend drüben bei Plettes und ich habe es mir mit einem guten Buch gemütlich gemacht: True North - Travels in Arctic North von Gavin Francis.
Abends konnten wir noch der Aida beim ausfahren zusehen:
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