Bevor wir uns allerdings auf den Weg machten wollten wir uns noch Alta ansehen. Allerdings hat das kleine Dörfchen nicht allzu viel zu bieten. Einzig spannend wäre die Polarlicht Kirche gewesen. Wir konnten diese allerdings nur von außen betrachten, da sie für eine Kreuzfahrtschiff - Reisegruppe gesperrt war. Fanden das äußerst frech, aber was solls. Wir sind noch ein wenig spazieren gegangen bevor es weiter ging.
Danach hatten wir eine wunderschöne Fahrt durch die Fjorde Norwegens. Wir konnten uns kaum entscheiden wann wir anhalten sollen, da es um jede Kurve oder nach jedem Tunnel wieder eine neue atemberaubende Aussicht auf uns wartete. Auch Petrus der Wettergott war uns gnädig gesonnen und es gab kaum Regen und Temperaturen um die 16 Grad.
Stefan konnte auch wieder mit Willi (seiner Drohne) einige Flüge unternehmen. Die heimischen Vögel fanden die Drohne allerdings (Achtung Wortspiel) äußerst bedrohlich. Er wurde des Öfteren verfolgt von denen und es gibt eine spektakuläre Aufnahme in der die Drohne wieder mal verfolgt wird und Stefan schnell entwischen möchte und die Drohne aus Versehen gegen unser Womi steuert. Keine Sorge, keiner der Beteiligten hat einen Schaden davon getragen. Übrigens laufen auch hier immer noch haufenweise Rentiere rum.
Am Abend sind wir knapp vor Tromso auf einen Campingplatz gefahren. Dort gab es ein leckeres Mango Curry und wir haben abends zusammen ein Rätselspiel zusammen gelöst. Viele Rechenaufgaben was Emelie eher semi optimal fand.
Auch nutzen wir den hervorragend ausgestatteten Campingplatz und genossen warme Duschen und Nutzen die Waschmaschinen. Im Waschraum gab es herrliche Gespräche mit anderen Campern und man tauschte sich über die jeweiligen Routen aus. Die Lofoten wurden mit dem Gardasee verglichen: viel zu eng und überall nur Wohnmobile. Morgen geht es auf die Lofoten … wir sind gespannt.
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